Acrylamid in der Nahrung khd
Stand:  26.6.2005   (48. Ed.)  –  File: FAQ/Acrylamid.html




Auf dieser Seite sind Informationen zum krebserregenden Acrylamid in Nahrungsmitteln sowie zu ersten Vermeidungsstrategien zusammengestellt und manches auch mit [Ed: ...] bzw. [...] kommentiert. Auch wenn heute noch vieles lückenhaft ist, sollen die Infos nach und nach zu einer FAQ ausgebaut werden.

Außerdem sind hier alle Artikel zum Thema "Acrylamid", die bislang auf der BSE-Page publiziert worden sind, zusammenstehend aufgeführt. Links mit dem Symbol * zeigen auf weiterführende Informationen im Internet, die die Aussage belegen. xxx = Das folgt demnächst (Platzhalter).

I n d e x
Acrylamid | Acrylamid-Gehalte | Acrylamid-Entstehung
Aktuelles aus Medien | Asparagin | Babynahrung | Bratkartoffeln
Brotbacken | Chips | Deklarationspflicht | Diät-Gebäck | Dusch-Mittel | Fertigprodukte
Frittieren | Gebäck | Gefährlichkeit | Grenzwerte | Kartoffeln | Kekse | Kennzeichnung | Kosmetika
Kroketten | Lebkuchen | Maillard-Reaktion | Malz-Kaffee | News
Pommes frites | Rauchen | Reibekuchen | Signalwerte
Spekulatius | Sticks | Toast | Verbraucher-Rat
Weihnachtsgebäck




Stichwort „Acrylamid“

30.4.2002 (khd). Schwedische Wissenschaftler haben unlängst durch einen Zufall herausgefunden, daß bei der Herstellung von Pommes frites, Kartoffel- Chips, Vollkorn- und Knäckebrot der äußerst schädliche und krebserregende Kunststoff Acrylamid entstehen kann.

Acrylamid ist eine Verbindung, die aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff besteht (CH2-CHCONH2). Sie wurde 1945 erstmal synthetisiert und dient heute zur Herstellung des Kunststoffes Polyacrylamid, der für viele Produkte eingesetzt wird. Beispiele: Verpackungen, in Dichtmassen, in Bindemitteln, in Farben und Kosmetika.

Acrylamid bildet farblose Blättchen, die bei 85° Celsius schmelzen. Acrylamid ist in Wasser, Aceton, und Alkohol leicht löslich. Seine Dämpfe reizen Augen und die Haut. Acrylamid ist ein Nervengift. In größeren Konzentrationen wird das Zentralnervensystem gelähmt.

In Tierversuchen an Ratten und Mäusen zeigte sich Acrylamid als krebserregend. Für den Menschen ist das zwar noch nicht wissenschaftlich geklärt – es gilt aber als sehr wahrscheinlich, daß Acrylamid auch beim Menschen Krebs auslösen kann. Wegen der fehlenden wissenschaftlichen Abklärung wurde bislang noch kein Grenzwert für eine Acrylamid- Konzentration in Nahrungsmitteln festgelegt.

Allerdings wurde für die Arbeitswelt für die Handhabung von Acrylamid eine maximal zulässige Arbeitsplatzkonzentration (MAK-Wert) von 0,3 Milligramm pro Kubikmeter Luft vorgeschrieben. Und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht als zulässige Höchstmenge für Menschen die Aufnahme von 1 Mikrogramm Acrylamid pro Kilogramm Körpergewicht und Tag an.

Dennoch: Bei den Acrylamid-Belastungen von Nahrungsmitteln handelt es sich um keinen klassischen Lebensmittel- Skandal der Industrie (sie haben kein Acrylamid zugefügt). Die Belastungen entstehen vielmehr durch einen natürlichen Vorgang beim Backen, Braten, Frittieren und Rösten von stärkehaltigen Lebensmitteln, sowohl bei der industriellen Herstellung als auch im Haushalt.

Allerdings nachdem nun das Problem erkannt ist, kommt es schon darauf an, daß die Industrie den Acrylamid- Gehalt in ihren Produkten minimiert. Ganz ohne Acrylamid- Belastungen werden wir wohl aber nie leben können.

[29.08.2002: BgVV: Acrylamid in Lebensmitteln – ernstes Problem oder überschätzte Gefahr?]
[00.10.2002: Bericht der Bundesregierung zur Gefahr durch Acrylamid]
[27.01.2003: Bundestags-Hearing: Acrylamid in Lebensmitteln]



Vermeidung von Acrylamid
Praktische Tipps zur Senkung des Acrylamid-Gehaltes in
Kartoffel- und Getreideprodukten im Haushalt

Aus: Bundesministerium für Verbraucherschutz – 4. Dezember 2000, 9.58 Uhr (Anlage zur Pressemitteilung 365/2002). Alle Links wurden hier redaktionell zugefügt. [Original]

„Vergolden statt verkohlen“

BERLIN. Um die Acrylamid-Gehalte bei der häuslichen Zubereitung von Lebensmitteln zu vermindern, sollten aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes folgende Tipps beachtet werden:

Im Übrigen wird empfohlen, sich an den 10 Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für eine vollwertige Ernährung zu orientieren (www.dge.de). Essen Sie also möglichst 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag und reichlich Vollkornprodukte.




Weitere Antworten zum Acrylamid im Essen
Recherchiert im Internet und zusammengestellt von
Karl-Heinz Dittberner – Berlin

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Acrylamid-Artikel von der BSE- und khd-Page (Homepages)

Krebs durch Pommes?

Aus:
BSE-Page – Nr. 378, 25. April 2002 (Acrylamid). [Original]

STOCKHOLM (info-radio). Schwedische Wissenschaftler haben durch Zufall herausgefunden, daß bei der Herstellung von Pommes frites, Chips, Vollkorn- und Knäckebrot der äußerst schädliche und krebserregende Kunststoff Acrylamid entstehen kann.

Die schwedische Lebensmittelbehörde wies gestern in Stockholm auf ein „bislang nicht bekanntes gesundheitliches Risiko“ hin, berichtet heute das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) in Berlin. In Chips fanden sie Acrylamid in der Konzentration von 980 Mikrogramm pro Kilogramm. Bei Pommes frites schwankte die Konzentration je nach dem Grad der Erhitzung beim Frittieren zwischen 201 und 1104 Mikrogramm pro Kilogramm.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht als zulässige Höchstmenge für Menschen die Einnahme von 1 Mikrogramm Acrylamid pro Kilogramm Körpergewicht und Tag an. Die Lebensmittelbehörde erklärte, das von ihr angenommene Krebsrisiko in den betroffenen Nahrungsmitteln führe allein in Schweden statistisch zu „jährlich einigen hundert Todesfällen“.



Woher kommt das Acrylamid?

Aus:
BSE-Page – Nr. 391, 5. Juni 2002 (Acrylamid). [Original]

BERLIN (khd/info-radio). Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) legt Wert auf die Feststellung, daß das Auffinden von Acrylamid in Pommes frites, Knäckebrot und Chips „kein neuer Lebensmittel- Skandal“ sei. Denn das Acrylamid entstehe (immer?) beim starken Erhitzen (Frittieren, Rösten und Backen) von Lebensmitteln mit einem (hohen) Stärke- Anteil wie bei Kartoffeln und Getreide.

In der Wissenschaft war die Entstehung dieses Kunststoffes beim Kochen nicht bekannt. Die meisten chemischen Vorgänge beim Kochen gelten sowieso wissenschaftlich als unerforscht. Denn das Kochen ist für Wissenschaftler kein karriereförderliches Forschungsthema. In Tierversuchen hat Acrylamid Krebs verursacht. [mehr]



Wie entsteht krebserregendes Acrylamid in Lebensmitteln?

Aus:
BSE-Page – Nr. 437, 3. Oktober 2002 (Acrylamid). [Original]

LAUSANNE/READING (khd/nat). Bis zum Frühjahr war Acrylamid nur als ein Kunststoff bekannt. Im April wiesen schwedische Forscher daraufhin, daß das krebserregende Acrylamid auch beim starken Erhitzen von Lebensmitteln wie Pommes frites, Chips, Keksen und Brot entstehen kann.

Inzwischen haben Forscher-Teams um Richard Stadler vom Nestlé- Forschungscenter (Lausanne) und um Donald Mottram von der britischen University of Reading herausgefunden, wie das Acrylamid in Lebensmitteln beim Frittieren oder Backen entsteht. Darüber berichten sie in der heute erscheinenden Ausgabe von Nature (Volume 419, 448–450).


Asparagin = Amid der Asparaginsäure

Verbindet sich bei 180 Grad Celsius mit Glucose zu Acrylamid.

Danach bildet sich Acrylamid beim starken Erhitzen von Nahrungsmitteln wie Kartoffeln oder Mehlen, die bestimmte Zucker und die natürliche Aminosäure Asparagin enthalten. Bekannt war bislang die Maillard- Reaktion, bei der Aminosäuren mit Zuckern reagieren, wodurch
Rat für Verbraucher
Quelle: Internet-Recherchen.
Kartoffeln:
1.
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Im Dunkeln bei mehr als 8 Grad Celsius lagern.
Nur ungekeimte Kartoffeln braten/frittieren.
Bratkartoffeln nur von gekochten Kartoffeln.
Beim Braten/Frittieren nur goldgelb rösten.
Fittier-Öle ohne Entschäumer (E900) verwenden.
Temperatur soll 175 Grad nicht überschreiten.
Gibt es Sorten, die besonders kritisch sind?
Backen mit Mehlen:
1.
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6.
Ofentemparatur auf höchstens 190 Grad.
Nicht zu stark bräunen.
Im Teig Eigelb verwenden.
Großvolumige Kuchen sind besser als Gebäck.
Gibt es Mehle, die besonders kritisch sind?
Ratschläge fürs Plätzchen-Backen.
die aromareichen Gerüche gebratener, gebackener oder gerösteter Speisen (z. B. beim Brot, Braten oder Kaffee) entstehen. Im Labor wurde jetzt entdeckt, daß auch Acrylamid entsteht, wenn Asparagin und Zucker bei hohen Temperaturen nach dem Maillard- Schema miteinander reagieren. Kartoffel- Sorten, die zum Herstellen von Chips verwendet werden, haben nach Angaben der Wissenschaftler hohe Anteile an ungebundenem Asparagin.

In Kanada hat bereits das Gesundheitsministerium alle Lebensmittelhersteller angewiesen, die Kombination von Asparagin und Glucose bei hohen Temperaturen zu vermeiden und umgehend alternative Herstellungsprozesse zu entwickeln. Auch die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA diskutierte das Ergebnis in dieser Woche mit der Industrie und Verbraucherorganisationen. In Deutschland wird am BgVV die Frage der Acrylamid- Reduzierung in Lebensmitteln noch diskutiert.

[Krebs durch Pommes?]
[Mottram: Acrylamide is formed in the Maillard reaction]
[Stadler: Acrylamide from Maillard reaction products]
[EU-SCF opinion on new findings regarding the presence of acrylamide in food]
[Acrylamid: Fehlendes Know-how staatlicher Untersuchungsstellen?]



Acrylamid reduzieren

Weitere Anstrengungen erforderlich

Aus:
khd-Page – Nr. 200, 4. Dezember 2002 (Acrylamid). [Original]

BERLIN (khd). Zur Gefahr durch das krebserregende Acrylamid, das sich – wie berichtet – beim Frittieren, Backen und Braten von stärkehaltigen Nahrungsmitteln wie Kartoffeln oder Mehlen bilden kann, verkündet heute das Verbraucherschutzministerium in Berlin für ihr „Acrylamid-Minimierungskonzept“ erste „positive Ergebnisse“. [mehr]


1000 amtliche Proben getestet

Verbraucher erfahren
aber keine
Acrylamid-Ergebnisse.

Offensichtlich ist es inzwischen der Regierung gelungen, einige Betriebe davon zu überzeugen, den Acrylamid- Gehalt ihrer Produkte durch Modifikation der Produktionsprozesse zu senken. Allerdings teilte die Bundesregierung weder Hersteller noch die Produkte mit, die nun einen geringere Acrylamid- Konzentration aufweisen. Immerhin berichteten Boulevard- Zeitungen, daß in Kartoffel- Chips bis zu 3680 Mikrogramm/kg und in Pommes frites bis zu 3920 Mikrogramm/kg gefunden wurden. Die WHO hält eine Aufnahme von 1 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag für tolerierbar.

Die rot-grüne Bundesregierung hat bislang jegliche Veröffentlichung der Acrylamid- Meßwerte mit dem Hinweis auf mögliche Schadensersatzklagen der Wirtschaft abgelehnt. Erst im Juli hatte aber das Bundesverfassungsgericht entschieden, daß die Bundesregierung sehr wohl Warnhinweise für Verbraucher mit konkreter Nennung der Firmen- Namen veröffentlichen darf. Unterdessen nennt die Verbraucher-Zentrale Hamburg (VZHH) Roß und Reiter und die gemessenen Acrylamid-Werte vieler Fertigprodukte. Und Foodwatch publiziert den Acrylamid-Gehalt von Weihnachtsgebäck.

[Wie entsteht krebserregendes Acrylamid in Lebensmitteln?]
[Acrylamid: Praktische Tips für den Haushalt]
[VZHH: Acrylamid-Belastung von Produkten]



Acrylamid auch in Babynahrung

Aus:
BSE-Page – Nr. 451, 9. Dezember 2002 (Acrylamid). [Original]

BERLIN (info-radio/bfr). Das krebserregende Acrylamid ist auch in einigen Babynahrungsmitteln enthalten. Das teilte heute das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin mit. Bei einem Kindervollkornkeks- Produkt wurde ein Acrylamid- Gehalt von 160 µg/kg nachgewiesen, ein Keksprodukt von Milupa zur Breizubereitung enthielt sogar 374 µg/kg.

Damit könne ein Kleinkind im ungünstigsten Fall ähnlich hohe Schadstoffmengen pro Kilogramm Körpergewicht aufnehmen wie ein hoch belasteter Erwachsener, sorgt sich das BfR. Dennoch teilte es aber weder Hersteller noch Produktnamen der belasteten Babynahrung mit. Dafür fehle die rechtliche Grundlage, heißt es.

Das BfR appellierte deshalb an alle Hersteller, den Acrylamid- Gehalt ihrer Produkte so schnell wie möglich zu senken. Die große Zahl der Produkte zeige, daß es möglich sei, Baby- und Kleinkind- Nahrung mit geringem Acrylamid- Anteil herzustellen. Soweit die Acrylamid- Gehalte bekannt seien, sollten Eltern auf gering belastete Nahrungsmittel ausweichen, empfahl das Institut. [mehr]

[Wie entsteht krebserregendes Acrylamid in Lebensmitteln?]
[Acrylamid: Praktische Tips für den Haushalt]
[VZHH: Acrylamid-Belastung von Produkten]
[Foodwatch: Acrylamid im Weihnachtsgebäck 2002]



Artikel aus diversen Medien

Blasse Plätzchen sind gesünder

Aus:
Yahoo-News, 12. Dezember 2003, 11.30 Uhr (Vermischtes). [Original]

FRANKFURT/MAIN. Blasse Plätzchen sind gesünder: Wer sein Weihnachtsgebäck im Ofen nicht allzu stark bräunen lässt, vermeidet eine Belastung mit dem krebsauslösenden Acrylamid. Wie die Verbraucherzentrale Hessen weiter erklärt, sollte die Backzeit so kurz wie möglich gewählt werden. Je mehr die Plätzchen austrocknen oder dunkel werden, desto höher können die Acrylamidwerte ausfallen. Größere Kekse mit weichem Kern seien empfehlenswerter als kleine krosse Gebackene.

Auch die Backtemperatur sollte möglichst niedrig eingestellt werden. In der Regel reichten maximal 190 Grad Celsius, bei Umluftherden 160 bis 170 Grad aus, hieß es weiter. Bei Lebkuchen sollte im ersten Drittel der Backzeit 100 Grad nicht überschritten werden.

Das Backtriebmittel Hirschhornsalz ist den Angaben zufolge mit Vorsicht zu verwenden. Es löse hohe Acrylamidwerte aus, erläutern die Verbraucherschützer. Bei Lebkuchen und Sirupgebäck sollte Natron, bei mit Zucker gesüßten Plätzchen Backpulver verwendet werden.

Wer Eigelb zum Teig gibt, verringert nach Angaben der Verbraucherzentrale Sachsen ebenfalls die Acrylamidbildung. Durch geröstete Mandelstifte und -blättchen kann der Acrylamidgehalt im Gebäck ebenfalls beträchtlich steigen. Ganze Mandeln sollten nur leicht geröstet werden, kleinere Stücke am besten gar nicht.

Weitere Informationen sowie eine ständig aktualisierte Liste mit belasteten Lebensmitteln bieten die Verbraucherzentralen kostenlos vor Ort oder unter www.verbraucher.de/ernaehrung.



Acrylamid beim Frittieren

Besonders geeignete Kartoffeln gekennzeichnet / [Ed: was die Künast hierzulande bislang nicht zuwege brachte]

Aus:
Bauern-Zeitung, Bern (Schweiz), 4. November 2004, Seite ?? (News). [Original]

BERN. Fürs Braten, Backen und Frittieren geeignete Kartoffeln sind [in der Schweiz] seit 1. Oktober besonders gekennzeichnet. Bei diesen zuckerarmen Kartoffeln entsteht bei der Zubereitung weniger Acrylamid.

Im Anbaujahr 2004 hat die Kartoffelbranche den Sorten mit niedrigen Zuckerwerten Priorität eingeräumt, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) gestern mitteilte. Der Zucker trägt zwar beim Braten und Backen zur Bräunung bei, ist aber auch verantwortlich für die Entstehung von Acrylamid. Für die Zubereitung empfiehlt das BAG zudem, die Kartoffeln nicht zu lange und bei nicht zu hoher Temperatur vorzubereiten. Vergolden statt verkohlen, rät das Bundesamt.

Der Anbau und die Kennzeichnung beim Verkauf ist das Resultat der Arbeit von Vertretern der Kartoffelbranche, des Bundesamtes für Landwirtschaft, der Grossverteiler, der ETH Zürich, der Konsumentenorganisationen, des kantonalen Labors Zürich sowie des BAG.



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© 2002-2004 – Universitätsrat a. D. Karl-Heinz Dittberner (khd) – Berlin   —   Last Update: 26.06.2011 23.22 Uhr